Kapitel: Entstehung / Einweihungsfeier / Dr. Josef Schuster
Zentralrat der Juden in Deutschland
Der Präsident
Sehr geehrter Herr Zieringer, für die freundliche Einladung zur Begegnung im Rahmen von „50 Jahre Beziehungen zwischen Deutschland und Israel” am Friedensmal in Bensheim, am 27. September 2015, danke ich Ihnen sehr.
Dass Sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, ein Friedensmal zu den deutsch-jüdischen Beziehungen in Privatinitiative zu bauen, betrachte ich als ein sehr bedeutsames Engagement. Ein besonderes Zeichen für die Begegnung am 27. September setzt die Teilnahme von Frau Dagan, die als Shoa-Überlebende und „Lebensbotschafterin“ von ihrer Geschichte berichten kann - einer Geschichte von Flucht, Vertreibung, Leid und Tod. Es ist aber auch eine Geschichte von Hoffnung, Kraft und der Bemühung, Hass zu überwinden und einen Neuanfang zu wagen. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz bei der Errichtung des Friedensmals und der Organisation der Begegnungsveranstaltung.
Bedauerlicherweise wird es mir nicht möglich sein, Ihrer Einladung zu folgen, da am Abend des 27. Septembers das jüdische Laubhüttenfest Sukkot beginnt. Dass ich aus diesem Grund nicht teilnehmen kann, bitte ich um Ihr Verständnis.
Ich wünsche Ihnen eine interessante und gelungene Veranstaltung, die den positiven Gedanken des Friedensmals in die Welt hinaustragen und das deutsch-jüdische Verhältnis weiter festigen möge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Josef Schuster, Würzburg 14. Juli 2015
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Grußadresse des Vorsitzenden vom Zentralrat der Juden Dr. Schuster
Zentralrat der Juden in Deutschland
Der Präsident
Sehr geehrter Herr Zieringer, für die freundliche Einladung zur Begegnung im Rahmen von „50 Jahre Beziehungen zwischen Deutschland und Israel” am Friedensmal in Bensheim, am 27. September 2015, danke ich Ihnen sehr.
Dass Sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, ein Friedensmal zu den deutsch-jüdischen Beziehungen in Privatinitiative zu bauen, betrachte ich als ein sehr bedeutsames Engagement. Ein besonderes Zeichen für die Begegnung am 27. September setzt die Teilnahme von Frau Dagan, die als Shoa-Überlebende und „Lebensbotschafterin“ von ihrer Geschichte berichten kann - einer Geschichte von Flucht, Vertreibung, Leid und Tod. Es ist aber auch eine Geschichte von Hoffnung, Kraft und der Bemühung, Hass zu überwinden und einen Neuanfang zu wagen. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz bei der Errichtung des Friedensmals und der Organisation der Begegnungsveranstaltung.
Bedauerlicherweise wird es mir nicht möglich sein, Ihrer Einladung zu folgen, da am Abend des 27. Septembers das jüdische Laubhüttenfest Sukkot beginnt. Dass ich aus diesem Grund nicht teilnehmen kann, bitte ich um Ihr Verständnis.
Ich wünsche Ihnen eine interessante und gelungene Veranstaltung, die den positiven Gedanken des Friedensmals in die Welt hinaustragen und das deutsch-jüdische Verhältnis weiter festigen möge.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Josef Schuster, Würzburg 14. Juli 2015
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