Kapitel: Entwicklung / Begegnungsfeier
Das Friedensmal gibt mit seiner Atmosphäre und Symbolik den Raum für Schritte in ein neues Miteinander. Es stellt dar, was aus einer dunklen deutschen Vergangenheit für die Gegenwart zu leben ist: das Projekt ist der Würde und Freiheit des Menschen gewidmet und es ist ein Bekenntnis von deutscher Seite zu einer auch jüdischen Wurzel (durch das Christentum) unserer europäischen Kultur. Zu dieser Zeit stand eine Rückbauverfügung gegen wesentliche Teile des Friedensmal-Projektes im Raum (siehe vorheriges Kapitel 'Gegenwind'). Die jüdisch-chassidische Gemeinde aus Karlsruhe drückte durch ihren Besuch ihre Unterstützung aus.
Sehen Sie hier: 3 Minuten Film über das Fest
Lesen Sie hier: Ausführlicher Pressebericht über die Begegnung
Wir beginnen das Fest am Jerusalem Erinnerungsstein. Er hat eine Seite des Schmerzes mit dem Wegweiser: „,Wo sich Staub zu Licht wandelt” und eine Seite der Freiheit und Hoffnung mit dem Ruf neuen Lebens des himmlischen Jerusalems: „Yerushalayim".
Rabbiner Mordechai Mendelson übergibt am Erinnerungsstein dem Initiator des Friedensmals eine Jerusalem Skulptur aus Silber.
Jüdische Kinder spielen am Friedensmal in Bensheim-Hochstädten.
Musik verbindet
Die Menschen sind miteinander fröhlich.
Alle Bürgermeisterkandidaten von Bensheim unterstützen das Friedensmal (siehe vorheriges Kapitel Gegenwind). Von links nach rechts: Bernd Rettig (Ortsvorsteher von Bensheim-Hochstädten), Franz Apfel (BfB), Rabbiner Mordechai Mendelson, Rolf Richter (CDU), Sylvia Kloetzel (SPD), Jürgen Kaltwasser (Bürgermeister Lautertal), Roland von Hunnius (FDP, Kreis Bergstraße).
Leben am Baum des Lebens (im Friedensmal im Hintergrund)
Der Gang in den Baum des Lebens (im Friedensmal) über die Schwelle der Demut: „Erkennet das Heilige in eurer Mitte”.
Ist es ein Davidstern oder ein Weihnachtsstern auf weißen Blütenblättern? Es ist die Blüte des Lebens im Zentrum des Friedensmals. Juden und Nichtjuden interessieren sich für die Erklärung des Symbols.
Der Jerusalem Erinnerungsstein - wo sich Staub zu Licht wandelt (Nelly Sachs) - mit dem Hoffnungsruf „Yerushalayim”, auch als Bekenntnis zu dieser ins Judentum reichenden Wurzel unserer Europäischen Kultur.
Unterricht in jüdischen Witzen (unbedingt empfehlenswert für Nichtjuden).
Wo sich Staub zu Licht wandelt - koscheres Picknick mit der Jüdischen Gemeinde.
Der Abschied - die Gemeinde fährt weiter nach Michelstadt.
Es ist wieder ruhig an der Friedens- und Freiheitsstätte im Geopark am Europäischen Fernwanderweg. Aber nur für kurze Zeit, denn das Wetter ist schön und viele Wandergruppen werden heute diesen Ort noch besuchen.
Lag baOmer am Friedensmal - Frieden kommt an
Am Sonntag den 18. Mai 2014 um 12 Uhr fand eine Begegnungsfeier mit der jüdisch-chassidischen Gemeinde aus Karlsruhe statt.Das Friedensmal gibt mit seiner Atmosphäre und Symbolik den Raum für Schritte in ein neues Miteinander. Es stellt dar, was aus einer dunklen deutschen Vergangenheit für die Gegenwart zu leben ist: das Projekt ist der Würde und Freiheit des Menschen gewidmet und es ist ein Bekenntnis von deutscher Seite zu einer auch jüdischen Wurzel (durch das Christentum) unserer europäischen Kultur. Zu dieser Zeit stand eine Rückbauverfügung gegen wesentliche Teile des Friedensmal-Projektes im Raum (siehe vorheriges Kapitel 'Gegenwind'). Die jüdisch-chassidische Gemeinde aus Karlsruhe drückte durch ihren Besuch ihre Unterstützung aus.
Sehen Sie hier: 3 Minuten Film über das Fest
Lesen Sie hier: Ausführlicher Pressebericht über die Begegnung
Wir beginnen das Fest am Jerusalem Erinnerungsstein. Er hat eine Seite des Schmerzes mit dem Wegweiser: „,Wo sich Staub zu Licht wandelt” und eine Seite der Freiheit und Hoffnung mit dem Ruf neuen Lebens des himmlischen Jerusalems: „Yerushalayim".
Rabbiner Mordechai Mendelson übergibt am Erinnerungsstein dem Initiator des Friedensmals eine Jerusalem Skulptur aus Silber.
Jüdische Kinder spielen am Friedensmal in Bensheim-Hochstädten.
Musik verbindet
Die Menschen sind miteinander fröhlich.
Alle Bürgermeisterkandidaten von Bensheim unterstützen das Friedensmal (siehe vorheriges Kapitel Gegenwind). Von links nach rechts: Bernd Rettig (Ortsvorsteher von Bensheim-Hochstädten), Franz Apfel (BfB), Rabbiner Mordechai Mendelson, Rolf Richter (CDU), Sylvia Kloetzel (SPD), Jürgen Kaltwasser (Bürgermeister Lautertal), Roland von Hunnius (FDP, Kreis Bergstraße).
Leben am Baum des Lebens (im Friedensmal im Hintergrund)
Der Gang in den Baum des Lebens (im Friedensmal) über die Schwelle der Demut: „Erkennet das Heilige in eurer Mitte”.
Ist es ein Davidstern oder ein Weihnachtsstern auf weißen Blütenblättern? Es ist die Blüte des Lebens im Zentrum des Friedensmals. Juden und Nichtjuden interessieren sich für die Erklärung des Symbols.
Der Jerusalem Erinnerungsstein - wo sich Staub zu Licht wandelt (Nelly Sachs) - mit dem Hoffnungsruf „Yerushalayim”, auch als Bekenntnis zu dieser ins Judentum reichenden Wurzel unserer Europäischen Kultur.
Unterricht in jüdischen Witzen (unbedingt empfehlenswert für Nichtjuden).
Wo sich Staub zu Licht wandelt - koscheres Picknick mit der Jüdischen Gemeinde.
Der Abschied - die Gemeinde fährt weiter nach Michelstadt.
Es ist wieder ruhig an der Friedens- und Freiheitsstätte im Geopark am Europäischen Fernwanderweg. Aber nur für kurze Zeit, denn das Wetter ist schön und viele Wandergruppen werden heute diesen Ort noch besuchen.
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