Presseberichte

Kapitel: Medien / Presseberichte  -  Bild: Das HR-Fernsehen zu Besuch.



Medienecho: Vielschichtige Perspektiven auf das Friedensmal

Die Öffentlichkeitsarbeit rund um das Friedensmal hat vielfältige Resonanz in den Medien gefunden. Von der Grundsteinlegung bis zur jüngsten Entwicklung: die Berichterstattung spiegelt die verschiedenen Facetten und Entwicklungsschritte des Projekts wider. Ob es die Teilnahme an der Leadership Mission der Organisation Yad Vashem in Israel ist oder die lokale Anerkennung durch Wanderer und Rentnergruppen – die Medienberichte bieten einen umfassenden Einblick in die Reichweite und Bedeutung des Projekts. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass das Projekt vollständig privat finanziert wurde, was in einem Leserbrief als Antwort auf den Vorwurf der Steuergeldverschwendung klargestellt wurde. Die Berichte reichen von der lokalen bis zur internationalen Ebene und zeigen, wie das Friedensmal als ein Ort der Begegnung und des Nachdenkens wahrgenommen wird.


Yad Vashem Leadership Mission - Bericht von Thomas Zieringer über seine Teilnahme an der Leadership Mission der israelischen Organisation Yad Vashem (Gedenkstätte). Die Gruppe „Leadership Mission“ wurde am 10. Juli 2016 in Jerusalem vom israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin empfangen.  (Bergsträßer Anzeiger, 10. 7. 2016)

Weite Blicke vom Baum des Lebens (Reisebericht) - Bei der Wanderung vom Auerbacher Fürstenlager nach Reichenbach kommt man am Friedensmal vorbei - Nachdenken und Meditation in Höhenlage.  (Darmstädter Echo, 27. 6. 2015)

Wo sich Staub zu Licht wandelt - Der Künstler Thomas Zieringer stellt sein Werk im Martin-Buber-Haus in Heppenheim vor. Beitrittserklärung von Frau Buber Agassi der Enkeltochter Martin Bubers zum Verein, der das Projekt Friedensmal  trägt (Friedensmal Wendepunkt e. V.).  (Darmstädter Echo, 25. 9. 2014)

Lag baOmer Fest, Bensheim - Am Friedensmal in Bensheim-Hochstädten hatte erstmals eine jüdische Gemeinde aus Karlsruhe das Lag baOmer-Fest gefeiert. Es war als ein Begegnungsfest mit den Menschen am Ort gestaltet.  (Bergsträßer Anzeiger, 22. 5. 2014)

Friedensmal wird angenommen - Eine Gruppe rüstiger Rentner aus dem Kreis Bergstraße um den Organisator Willi Lerchl stattete dem Friedensmal in Hochstädten einen Besuch ab. Willi Lerchl erklärte die Aktivitäten seiner Gruppe: „Statistisch gesehen werden die wenigsten Menschen über 100 Jahre alt. Also haben wir uns gedacht, dass wir die Zeit nutzen.“  (Bergsträßer Anzeiger, 17. 7. 2013)

Vorwurf der Steuergeldverschwendung - Ein Leserbrief als Antwort. Tatsächlich war dieses Projekt nämlich komplett privat finanziert worden und hatte dem Staat Steuereinnahmen verschafft.  (Bergsträßer Anzeiger, 30. 10. 2012)

Grenzstein - Ein Grußwort des Frankfurter Rabbiners Andrew Steiman: „Jerusalem ist mehr als ein Ort, Jerusalem ist ein Zustand der Schönheit. Jerusalem ist überall dort, wo Schönheit ist…“. Am 21. 10. 2012 wurde um 15 Uhr der Jerusalem Erinnerungsstein als Grenzstein (Ende 2021 wurde er zum Stein der Begegnung) am Friedensmal in Bensheim-Hochstädten eingeweiht.  (Bergsträßer Anzeiger, Darmstädter Echo u. a., 25. 10. 2012)

Die erste Stufe - Schon seit neun Jahren sammelt der Verein Friedensmal Wendepunkt Geld für sein Projekt Friedensmal auf der „Schleiermachers Ruh“ bei Hochstädten. Nun konnte endlich mit dem Verlegen der ersten Granitsteine begonnen werden.  (Bergsträßer Anzeiger, 26. 10. 2010)

Grundsteinlegung - Das Friedensmal wird Wirklichkeit. Mit der Grundsteinlegung von Dekan Thomas Groß am Montag begann die letzte Phase einer elfjährigen Entwicklungs- und Überzeugungsarbeit.  (Bergsträßer Anzeiger, 28. 4. 2010)

Die Genehmigung - Dem Verein liegt die Genehmigung für den Bau des Friedensmals in Bensheim-Hochstädten vor. Baubeginn ist im Frühjahr 2010. Vorstellung des ersten Entwurfs für das Denkmal.  (Bergsträßer Anzeiger, 4. 1. 2010)




Zurück zur Übersicht:  Medien

  © 2024, Text & Bild, Stiftung Friedensmal | Kontakt & Impressum | English Site
Besucherzähler kostenlos