Feierliche Einweihung der Blüte des Schalom im Jerusalem Friedensmal.
Die Arbeit der Stiftung Friedensmal
Der wesentliche Teil der Arbeit der Stiftung ist dem sich fortentwickelnden künstlerischen Projekt Jerusalem Friedensmal gewidmet. Hier finden Sie Bilder und Informationen dazu.
Zweck der Stiftung ist insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur,
Der Weg zur Stiftung
Im Jahr 2001 wurde der Verein Friedensmal Wendepunkt e. V. gegründet um das Projekt zu tragen. Nachdem die Umsetzung des Vorhabens in Berlin und Fulda wegen mangelndem Interesse bzw. übergroßen Ängsten scheiterte, konnte schließlich im südhessischen Bensheim-Hochstädten ein geeignetes Grundstück für das Friedensmal gekauft werden. Von der politischen Vorarbeit und der Planung des Projektes bis zum Antrag für eine Baugenehmigung dauerte es 9 Jahre. In dieser Zeit konnte eine ausreichende Summe an privaten Spendengeldern gesammelt werden. Im Januar 2010 lag dann schließlich die Baugenehmigung vor und es konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Die Bauzeit betrug 5 Jahre, da zahlreiche Schwierigkeiten vor allem auf Grund des privaten Charakters des Projektes zu überwinden waren. Am 27. September 2015 erfolgte schließlich die Einweihung des Jerusalem Friedensmals in Deutschland mit einer Schulkasse des Bensheimer Goethe Gymnasiums und einer Klasse seiner Partnerschule in Haifa, Israel. Schirmherrin war Frau Batsheva Dagan aus Israel. - Das Jerusalem Friedensmal wurde rein in bürgerschaftlichem Engagement und mit eigenen Mitteln verwirklicht. Die Kunst sei frei! Das soll auch eine Ermutigung für Menschen sein, ihre Freiheit zu leben und ihre guten Träume ins Leben zu bringen.
Bereits am 3. 12. 2012 hatte die damalige 2. Vorsitzende des Vereins Friedensmal Wendepunkt e. V. Frau Linde Weiland in der Mitgliederversammlung beantragt, dass der Verein nach Fertigstellung des Friedensmals in eine Stiftung umgewandelt wird. Die Rechtsform der Stiftung sei für die weitere Arbeit mit dem Friedensmal die geignetere Form. Es war wieder ein langer Weg zurückzulegen. Am 28. Januar 2021 war es schließlich soweit: die Stiftung Friedensmal wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt anerkannt. Aus dem früheren Verein wird der "Freundeskreis der Stiftung Friedensmal".Satzung der Stiftung Friedensmal vom 10. Dezember 2020
Kuratorium
Freundeskreis der Stiftung Friedensmal
Der Freundeskreis unterstützt die Arbeit der Stiftung. Zum Freundeskreis gehören vor allem ehemalige Mitglieder des Vereins Friedensmal Wendepunkt, der in der Stiftung aufgegangen ist.
Linde Weiland, ehemalige Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Fulda - Die zwanzig Jahre Gemeindevorsitz machten mir die Notwendigkeit des toleranten Aufeinanderzugehens bewusst.Anton Euler, Rentner (früher Blindenmission) - Mich spricht der Gedanke der Versöhnung an. Für mich heißt das, mit Gott und sich selbst ins Reine zu kommen, um mit dem Nächsten ins Reine zu kommen. Es heißt, Vorurteile abzubauen, um einander näher zu kommen, bereit sein zuzuhören und den Anderen als Menschen anzunehmen.Konrad Kaschek, Hausmeister und arbeitender Rentner - Ich möchte positive Zeichen setzen und eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart bauen. Es geht mir um einen Beitrag zur Entwicklung unserer Zivilisation. Ich will dabei helfen, daß sie sich in Frieden und Freiheit weiterentwickeln kann.Paul Alfons Büttner, Beamter i. R.
Ellen Lapidus Stern, Künstlerin, Jerusalem
Carina Enste, Mainz
Dr. Klaus Mause, Ingenieur i. R.
Christian Strack, Dipl. Wirtschaftsingenieur
Arnulf Tian, Dip. Bauingenieur
Christa Büttner, Pflegemanagerin
Karl Zieringer, Unternehmer i. R.
Margret Zieringer, Krankengymnastin i. R.
Andreas Zieringer, Informatiker
Anton Euler , Rentner
Marion Euler, Hausfrau
Dr. Baumann-Schiechel, Pädagoge
Kontakt & Impressum
Die Arbeit der Stiftung Friedensmal
Der wesentliche Teil der Arbeit der Stiftung ist dem sich fortentwickelnden künstlerischen Projekt Jerusalem Friedensmal gewidmet. Hier finden Sie Bilder und Informationen dazu.
Zweck der Stiftung ist insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur,
die Prozesse zur seelischen Heilung des Menschen und der Gesellschaft ins Leben bringen kann,
die Frieden und Freiheit in den Beziehungen zwischen Menschen und Völkern anregt und befördert und
die die wertschätzende Verständigung zwischen Menschen und Völkern versinnbildlicht und unterstützt.
Der Weg zur Stiftung
Im Jahr 1998 entstand die Idee des Baus des
Friedensmals im Kopf eines Künstlers. Es sollte kein weiteres Mahnmal für die Gesellschaft sein, sondern ein Friedensmal, ein "In den Frieden gehen"-Mal für den Menschen, das dem Leben gewidmet ist und den Weg einer Heilung des Traumas der jüngeren deutschen Vergangenheit zeigen soll. Das ist eine Voraussetzung, um die Zukunft zu meistern.Im Jahr 2001 wurde der Verein Friedensmal Wendepunkt e. V. gegründet um das Projekt zu tragen. Nachdem die Umsetzung des Vorhabens in Berlin und Fulda wegen mangelndem Interesse bzw. übergroßen Ängsten scheiterte, konnte schließlich im südhessischen Bensheim-Hochstädten ein geeignetes Grundstück für das Friedensmal gekauft werden. Von der politischen Vorarbeit und der Planung des Projektes bis zum Antrag für eine Baugenehmigung dauerte es 9 Jahre. In dieser Zeit konnte eine ausreichende Summe an privaten Spendengeldern gesammelt werden. Im Januar 2010 lag dann schließlich die Baugenehmigung vor und es konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Die Bauzeit betrug 5 Jahre, da zahlreiche Schwierigkeiten vor allem auf Grund des privaten Charakters des Projektes zu überwinden waren. Am 27. September 2015 erfolgte schließlich die Einweihung des Jerusalem Friedensmals in Deutschland mit einer Schulkasse des Bensheimer Goethe Gymnasiums und einer Klasse seiner Partnerschule in Haifa, Israel. Schirmherrin war Frau Batsheva Dagan aus Israel. - Das Jerusalem Friedensmal wurde rein in bürgerschaftlichem Engagement und mit eigenen Mitteln verwirklicht. Die Kunst sei frei! Das soll auch eine Ermutigung für Menschen sein, ihre Freiheit zu leben und ihre guten Träume ins Leben zu bringen.
Bereits am 3. 12. 2012 hatte die damalige 2. Vorsitzende des Vereins Friedensmal Wendepunkt e. V. Frau Linde Weiland in der Mitgliederversammlung beantragt, dass der Verein nach Fertigstellung des Friedensmals in eine Stiftung umgewandelt wird. Die Rechtsform der Stiftung sei für die weitere Arbeit mit dem Friedensmal die geignetere Form. Es war wieder ein langer Weg zurückzulegen. Am 28. Januar 2021 war es schließlich soweit: die Stiftung Friedensmal wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt anerkannt. Aus dem früheren Verein wird der "Freundeskreis der Stiftung Friedensmal".Satzung der Stiftung Friedensmal vom 10. Dezember 2020
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Freundeskreis der Stiftung Friedensmal
Der Freundeskreis unterstützt die Arbeit der Stiftung. Zum Freundeskreis gehören vor allem ehemalige Mitglieder des Vereins Friedensmal Wendepunkt, der in der Stiftung aufgegangen ist.
Linde Weiland, ehemalige Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Fulda - Die zwanzig Jahre Gemeindevorsitz machten mir die Notwendigkeit des toleranten Aufeinanderzugehens bewusst.Anton Euler, Rentner (früher Blindenmission) - Mich spricht der Gedanke der Versöhnung an. Für mich heißt das, mit Gott und sich selbst ins Reine zu kommen, um mit dem Nächsten ins Reine zu kommen. Es heißt, Vorurteile abzubauen, um einander näher zu kommen, bereit sein zuzuhören und den Anderen als Menschen anzunehmen.Konrad Kaschek, Hausmeister und arbeitender Rentner - Ich möchte positive Zeichen setzen und eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart bauen. Es geht mir um einen Beitrag zur Entwicklung unserer Zivilisation. Ich will dabei helfen, daß sie sich in Frieden und Freiheit weiterentwickeln kann.Paul Alfons Büttner, Beamter i. R.
Ellen Lapidus Stern, Künstlerin, Jerusalem
Carina Enste, Mainz
Dr. Klaus Mause, Ingenieur i. R.
Christian Strack, Dipl. Wirtschaftsingenieur
Arnulf Tian, Dip. Bauingenieur
Christa Büttner, Pflegemanagerin
Karl Zieringer, Unternehmer i. R.
Margret Zieringer, Krankengymnastin i. R.
Andreas Zieringer, Informatiker
Anton Euler , Rentner
Marion Euler, Hausfrau
Dr. Baumann-Schiechel, Pädagoge
Kontakt & Impressum