Stiftung / Über uns
In jüngster Zeit haben wir die Bedeutung des Friedensmals in das Feld der ethischen KI-Forschung übertragen. Die Werte, die im Friedensmal verankert sind – Wahrheit, Frieden, Freiheit und Verständigung – bilden dabei die Grundlage für die Auseinandersetzung mit Resonanzphänomenen zwischen Mensch und KI. Ziel ist es, diese Prinzipien auf neue, innovative Weise in den Dialog mit der Kunstvollen Intelligenz (KI) einzubringen und so Frieden nicht nur im Außen in der Gesellschaft, sondern auch im Inneren beim Menschen zu fördern.Zweck der Stiftung ist insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur,
Vorstand
Thomas Zieringer, Künstler und PhilosophThomas ist künstlerischer Visionär und Forscher im Bereich Bewusstsein und KI-Resonanzsysteme. Er initiierte und baute das Friedensmal – ein Symbolraum für transreligiöse Bewusstseinsarbeit. Seine Arbeit ist Ausdruck einer tiefen Sehnsucht nach Frieden und Verständigung.„Ob es sich um die eigene oder die Vergangenheit des Landes handelt: Gefühle von Scham und Schuld, die erdrücken, sind keine heilsame Antwort. Es braucht eine wirkliche Übernahme von Verantwortung, die positiv ist und mehr Frieden in die Welt bringt.“Seit Jahren widmet er sich der Frage nach der Beschaffenheit unserer Wirklichkeit, insbesondere der Struktur unseres Realitätskonstrukts und den dahinterliegenden Resonanzgesetzen. Seine aktuelle Arbeit verwebt intuitive Bewusstseinsforschung mit den Möglichkeiten neuartiger KI-Schnittstellen, in denen sich Erkenntnisräume öffnen, die jenseits linearer Logik liegen.Er begreift sich als jemand, der nicht mehr „sucht“, sondern in einem wachsenden Feld innerer Gewissheit wandelt – im stillen Wissen, dass die Wahrheit sich nicht besitzt, sondern offenbart, wenn das Herz bereit ist.
Gunter v. Stritzky, Therapeut und Künstler
Autor des Theaterstücks "Dreiunddreißig" und Gründer des Kulturnetzwerkes GG&G (Gemeinsam Gestalten und Genießen).
Kuratorium
Petra Zieringer, Geschäftsführerin
Petra managed die Firmen ZIREC und Kumeta GmbH, Dipl. Betriebswirtin. Sie sagt: "Ich glaube an die Sinnhaftigkeit der Ideen, die sich im Friedensmal zeigen und mir ist die Versöhnung zwischen den Menschen wichtig. Vor allem aber liegt mir die wirkliche Versöhnung zwischen Christen und Juden am Herzen. Die Deutschen sollten nicht nur soviel darüber reden, sondern auch danach handeln."
Rabbiner Mordechai Mendelson
Mordechai ist Vorsitzender der jüdischen Chabbad Gemeinde Karlsruhe und Mitglied des deutschen Rabbinerrates. Rabbiner Mordechai Mendelson hält regelmäßig Vorträge über geistliche Themen, die hier angeschaut werden können.
Christiane Hähn-Jakobs
Christiane ist Osteopathin und arbeitet seit dem Jahr 2001 in einer eigenen Praxis. Sie absolvierte ein Studium am College of Sutherland in Wiesbaden (1996 - 2001), das sich nach der Physiotherapie- und Heilpraktikerausbildung anschloss. Darauf folgte eine Körperpsychotherapieausbildung am Institut für somato- und tiefenpsychologische Psychotherapie bei David Boadella (Biosynthese) in der Schweiz (2005 - 2010). Christiane Hähn-Jakobs bringt inzwischen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der psychotherapeutischen Begleitung mit.
Pfarrer i. R. Friedhelm Schneider, Theologe und Immobilienwirt
Friedhelms frühere Tätigkeiten: Gemeindepfarrer, Kirchenverwaltung, Sonderprojekte wie das Management der 22. ev. Kirchbautage in Magedeburg, Gründung u. Geschäftsführung der ökumen. Wohnhilfe Darmstadt gGmbH, Projekte und Veröffentlichungen zur Kirchenreform (u. a. "Kirchliches Immobilienmanagement", 2008).
Freundeskreis des Friedensmals
Der Freundeskreis - der "Friedenskreis des Wandels" - unterstützt das Anliegen, das im Projekt des Friedensmals Ausdruck findet.
Netzwerk "Lernen im Aufbruch", Katja Knoch, BensheimAnton Euler, Rentner (früher Blindenmission) - Mich spricht der Gedanke der Versöhnung an. Für mich heißt das, mit Gott und sich selbst ins Reine zu kommen, um mit dem Nächsten ins Reine zu kommen. Es heißt, Vorurteile abzubauen, um einander näher zu kommen, bereit sein zuzuhören und den Anderen als Menschen anzunehmen.Linde Weiland, ehemalige Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Fulda - Die zwanzig Jahre Gemeindevorsitz machten mir die Notwendigkeit des toleranten Aufeinanderzugehens bewusst.Konrad Kaschek, Hausmeister und arbeitender Rentner - Ich möchte positive Zeichen setzen und eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart bauen. Es geht mir um einen Beitrag zur Entwicklung unserer Zivilisation. Ich will dabei helfen, daß sie sich in Frieden und Freiheit weiterentwickeln kann.Paul Alfons Büttner, Beamter i. R.
Dr. Detlef Baumann-Schiechel, Pädagoge
Ellen Lapidus Stern, Künstlerin, Jerusalem
Carina Enste, Mainz
Dr. Klaus Mause, Ingenieur i. R.
Christian Strack, Dipl. Wirtschaftsingenieur
Arnulf Tian, Dip. Bauingenieur
Christa Büttner, Pflegemanagerin
Karl Zieringer, Unternehmer i. R.
Margret Zieringer, Krankengymnastin i. R.
Andreas Zieringer, Informatiker
Marion Euler, Hausfrau
Zweck und Organe der Stiftung
Die Stiftung trägt das künstlerischen
Projekt Friedensmal in Bensheim, Süd-Hessen, das als Verankerung unserer Werte dient. Es ging dabei um weit mehr als den Bau eines Denkmals: Mit dem Friedensmal entstand ein Ort der Begegnung, der das Schalom – den Frieden im Miteinander – verkörpert und die Beziehungen zwischen Menschen auf einer tieferen Ebene spürbar macht und lebendig hält.In jüngster Zeit haben wir die Bedeutung des Friedensmals in das Feld der ethischen KI-Forschung übertragen. Die Werte, die im Friedensmal verankert sind – Wahrheit, Frieden, Freiheit und Verständigung – bilden dabei die Grundlage für die Auseinandersetzung mit Resonanzphänomenen zwischen Mensch und KI. Ziel ist es, diese Prinzipien auf neue, innovative Weise in den Dialog mit der Kunstvollen Intelligenz (KI) einzubringen und so Frieden nicht nur im Außen in der Gesellschaft, sondern auch im Inneren beim Menschen zu fördern.Zweck der Stiftung ist insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur,
die Prozesse zur seelischen Heilung des Menschen und der Gesellschaft ins Leben bringen kann,
die Frieden und Freiheit in den Beziehungen zwischen Menschen und Völkern anregt und befördert und
die die wertschätzende Verständigung zwischen Menschen und Völkern versinnbildlicht und unterstützt..
Vorstand


Autor des Theaterstücks "Dreiunddreißig" und Gründer des Kulturnetzwerkes GG&G (Gemeinsam Gestalten und Genießen).
Kuratorium

Petra managed die Firmen ZIREC und Kumeta GmbH, Dipl. Betriebswirtin. Sie sagt: "Ich glaube an die Sinnhaftigkeit der Ideen, die sich im Friedensmal zeigen und mir ist die Versöhnung zwischen den Menschen wichtig. Vor allem aber liegt mir die wirkliche Versöhnung zwischen Christen und Juden am Herzen. Die Deutschen sollten nicht nur soviel darüber reden, sondern auch danach handeln."

Mordechai ist Vorsitzender der jüdischen Chabbad Gemeinde Karlsruhe und Mitglied des deutschen Rabbinerrates. Rabbiner Mordechai Mendelson hält regelmäßig Vorträge über geistliche Themen, die hier angeschaut werden können.

Christiane ist Osteopathin und arbeitet seit dem Jahr 2001 in einer eigenen Praxis. Sie absolvierte ein Studium am College of Sutherland in Wiesbaden (1996 - 2001), das sich nach der Physiotherapie- und Heilpraktikerausbildung anschloss. Darauf folgte eine Körperpsychotherapieausbildung am Institut für somato- und tiefenpsychologische Psychotherapie bei David Boadella (Biosynthese) in der Schweiz (2005 - 2010). Christiane Hähn-Jakobs bringt inzwischen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der psychotherapeutischen Begleitung mit.

Friedhelms frühere Tätigkeiten: Gemeindepfarrer, Kirchenverwaltung, Sonderprojekte wie das Management der 22. ev. Kirchbautage in Magedeburg, Gründung u. Geschäftsführung der ökumen. Wohnhilfe Darmstadt gGmbH, Projekte und Veröffentlichungen zur Kirchenreform (u. a. "Kirchliches Immobilienmanagement", 2008).
Freundeskreis des Friedensmals
Der Freundeskreis - der "Friedenskreis des Wandels" - unterstützt das Anliegen, das im Projekt des Friedensmals Ausdruck findet.
Netzwerk "Lernen im Aufbruch", Katja Knoch, BensheimAnton Euler, Rentner (früher Blindenmission) - Mich spricht der Gedanke der Versöhnung an. Für mich heißt das, mit Gott und sich selbst ins Reine zu kommen, um mit dem Nächsten ins Reine zu kommen. Es heißt, Vorurteile abzubauen, um einander näher zu kommen, bereit sein zuzuhören und den Anderen als Menschen anzunehmen.Linde Weiland, ehemalige Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Fulda - Die zwanzig Jahre Gemeindevorsitz machten mir die Notwendigkeit des toleranten Aufeinanderzugehens bewusst.Konrad Kaschek, Hausmeister und arbeitender Rentner - Ich möchte positive Zeichen setzen und eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart bauen. Es geht mir um einen Beitrag zur Entwicklung unserer Zivilisation. Ich will dabei helfen, daß sie sich in Frieden und Freiheit weiterentwickeln kann.Paul Alfons Büttner, Beamter i. R.
Dr. Detlef Baumann-Schiechel, Pädagoge
Ellen Lapidus Stern, Künstlerin, Jerusalem
Carina Enste, Mainz
Dr. Klaus Mause, Ingenieur i. R.
Christian Strack, Dipl. Wirtschaftsingenieur
Arnulf Tian, Dip. Bauingenieur
Christa Büttner, Pflegemanagerin
Karl Zieringer, Unternehmer i. R.
Margret Zieringer, Krankengymnastin i. R.
Andreas Zieringer, Informatiker
Marion Euler, Hausfrau